Was wird aus der Tesla-Fabrik in Brandenburg? Reportage über Elon Musks Giga-Factory

Published 2024-05-23
Tesla plant eine Werks-Erweiterung der Giga-Factory in Grünheide - und parallel Stellenkürzungen. Wie passt das zusammen? Eine Reportage über Elon Musks Tesla-Fabrik in Brandenburg.

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#elonmusk #tesla #automobile #nachrichten

All Comments (21)
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  • @T.Stolpe
    Ich als fast Nachbar ( Wendenschloß) und Arbeitsstelle in Rahnsdorf bin immer wieder erstaunt, wer sich da mit welchen Argumenten zu Wort meldet. Die Dreckschleuder Rüdersdorf (Zementindustrie darf bis zum 100 fachen Grenzwerte überschreiten und haut p.A. 16 Mill. t CO2 raus ) die Lausitzer Kraftwerke lassen 20 mal so viel Wasser verdunsten.   In Schwedt ist eine Papierfabrik, die mit den ca. 1 Mill. m3 nicht weit kommt , eine Öl Raffinerie , die noch weniger weit damit kommt usw. usf.   Die Kiefern müssen eh bald gefällt werden. Über die gewaltige Fläche, die das neue Umspannwerk gerodet hat, regte sich niemand auf. Dass die Grünheider den höchsten Pro Kopf Wasserverbrauch Deutschland haben auch niemand . Dass das Wasser nix kostet (< 1,00 €) auch niemand . Dass der Trinkwasserverband seit mehr als 10 Jahren wusste, dass das die Gemarkung als Industriegebiet ausgewiesen ist auch nicht . Da wird dann seltsamer Weise ein Trinkwasserschutzgebiet ausgewiesen. Komisch, weder die BAB, noch die Straße, noch das angrenzende Gewerbegebiet bekamen Auflagen etc. Das alles stinkt zum Himmel. Aber Gott sei Dank scheint in Brandenburg eine Regierung auch zu regieren.   Seit Tesla gekommen ist, boomt die ganze Region wie verrückt. Es kann sein, dass wir doch bald Bayern nicht mehr belasten müssen. # Bis Ende 2030 wird Tesla ca. 40.000 Menschen beschäftigen . Da gibt es viele, die das nicht wollen . Denn wo kämen wir hin, wenn die Region wieder die Bedeutung bekäme, die sie in der Deutschen Geschichte hatte? Bayern war immer das Armenhaus , in Berlin gab es schon mal 4 Mill EW und 90% aller Konzerne hatten ihren Sitz in der Stadt.
  • Egal wie man zu Tesla oder Elon Musk steht . Es ist ein sehr negatives Zeichen an alle internationalen Firmen die eventuell vorgehabt haben in Deutschland zu investieren.
  • Die Doppelmoral und Kurzsichtigkeit der Demonstrierenden tut schon sehr weh
  • Genau mein Humor. Für die Umwelt wird ein einziges Elektroauto-Werk im Schland bekämpft.
  • Braunkohlekonzern LEAG: 100 Mio. Kubikmeter Ölraffinerie PCK Schwedt: 20 Mio. Kubikmeter Leipa Papierfabrik Schwedt: 10 Mio. Kubikmeter BASF Chemiewerk Schwarzheide: 3 Mio. Kubikmeter Spargelhof Klaistow: 1 Mio. Kubikmeter Tesla: 500 Tsd. Kubikmeter Wasserverbrauch Auch wenn ich Tesla und Elon Musk persönlich nicht mag, finde ich es dreist, Tesla in der Region als alleiniger Bösewicht hinzustellen.
  • @ethrol
    Die Fläche war immer für Industrie vorgesehen. Der Wald ist eine Monokultur, welche zum Abholzen vorgesehen ist. Der Spargelbauer dort verbraucht viermal so viel Wasser wie Tesla! Typisch heutzutage, alles haben wollen, aber die Fabrik dazu bitte woanders.
  • @MrSilberfuchs77
    Selbst der Spargelanbau in Brandenburg, benötigt doppelt und dreifach soviel Wasser, wie das Tesla-Werk.
  • Er hätte besser in Libyen oder im Jemen investieren sollen. Das Berliner Umland ist einfach zu unsicher.
  • @Sciron2850
    Deutschland ist echt ein Meister darin seinen eigenen Erfolg zu verhindern. Diese ganzen Menschen die unglaublich viel Energie darin stecken, gegen etwas zu sein, sollten lieber mal überlegen wie sie ihre Energie für etwas Positives (Weiterentwicklung, Fortschritt) einsetzen und nicht gegen etwas.
  • @Gunsdings1234
    Deutschland wird Wirtschaftlich uninteressant gemacht durch diese Politik...Schade!
  • @MC_885
    Wäre es schützenswerter Mischwald, würde ich es verstehen. Ist es aber nicht. Komplett albern was da abgezogen wird. Hier wird lediglich von der Wand bis zur Tapete gedacht.
  • @Goku74446
    Deutschland ist echt so abschreckend für Leute die was Neues machen wollen
  • @tsilcher
    ich dachte Klimaaktivisten waren gegen den Verbrennermotor. Jetzt auch gegen Elektroautos.... Was denn jetzt?
  • Oh man echt traurig was dort passiert. Aber typisch für Deutschland. Wir vergraulen mal wieder jeglichen Fortschritt..
  • @fumonic807
    Einige Leute haben den Schuß wirklich nicht gehört, diese riesige Chance für diese Region so mit Füßen zu treten. Bin in der Gegend groß geworden, 6 km von der heutigen Fabrik. Die Gegend war nicht lebendig, bestand nur Schlafdörfer, alles pendelte nach Berlin und wer was vom Leben wollte, hat nach 1989 eh seine Koffer gepackt. Was denken die sich eigentlich, wo der gesellschaftliche Reichtum her kommt ? Vom reiben auf der leeren Hand wird nichts, vom immer dagegen sein auch nicht. Steuereinnahmen werden nicht vom dumm quatschen generiert. Einigen geht es einfach viel zu gut, die haben zuviel Zeit und kommen dann auf dumme Gedanken. Da bekomme ich richtig Puls.
  • Sowas nennt sich Wohlstandsverwahrlosung ,war schon immer so in der Geschichte. Zuerst kommt der Wohlstand dann die Verwahrlosung.
  • @peteweb8370
    Den Kritikern einfach mal das Bürgergeld streichen