FAZIT: 1 Jahr als Mutter

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Ich finde es richtig super, wie du einerseits über so private Dinge sprichst, aber dann auch klar die Linie zu deinem Privatleben ziehst und das auch so durchziehst. Das macht sich gleich noch sympathischer und professioneller! Du brauchst dein Kind nicht in die Kamera halten um guten Content zu machen und es kommt auch so rüber, als ob dir das bewusst ist und du deinen Wert kennst. 😊

Ich bin keine Mutter aber trotzdem liebe ich deine Videos zum muttersein. Ich finde, du gehst so toll an das Thema ran. Bist persönlich aber nicht zu intim, du glorifizierst die Elternschaft nicht zu sehr, machst einem aber auch keine Angst (so geht es jedenfalls mir). Einfach toller Input. Dass du z.b. das Thema "Taschengeld" ansprichst oder auch dass andere moms oft so jugen... Du sprichst wichtige Themen an und du bist sehr inspirierend. P.s. clarissaaaaaa 🤩

"Geduld und Stress - das kann ich nicht" Noch nie was so sehr gefühlt.

Hallo Mirella, Ich wollte dir nur mal ein Kompliment aussprechen. Du zeigst, dass man "Mom-Content" bringen kann, ohne sein Kind im Internet zu präsentieren.

ich feier deine klaren Worte zum Thema Geld und "Taschengeld". Absolut richtig und wichtig, das auch mal so klar auszusprechen, da viele meistens Frauen das einfach als Gott gegeben ansehen und daher damit weiter leben anstatt manchmal auch einzufordern dass das was sie leisten gewürdigt und gewertschätzt wird :-) und das Thema Altersarmut bei Frauen und so, dass ich wahrscheinlich nochmal ein ganz eigenes langes Thema :-( Danke für deine ehrlichen Worte :-)

Clarissa sieht man einfach an, wie sehr sie in dich verknallt ist ☹️🥺❤️

Der Vergleich mit dem Trailer trifft es ziemlich gut. Herzlichen Glückwunsch zum 1 jährigen Mamasein.

Ich habe nach einem Monat als Mutter traurigerweise festgestellt, wie sehr mein Partner als Vater unterschätzt wird. Ich werde immer ungläubig angeguckt, wenn ich erzähle, was er alles macht und was für ihn auch absolut selbstverständlich ist. Offensichtlich ist es in der Gesellschaft noch weit verbreitet, dass sich die Väter nicht oder nur wenig beteiligen

Ich hatte auch immer eine romantisierte Vorstellung vom Mutter-Dasein. Aber die Realität ist nun mal eine andere. Ich habe mich phasenweise noch nie so wütend oder gestresst gefühlt. Daher freue ich mich auf den baldigen Start der Kita, obwohl mir mein Herz blutet, bei dem Gedanken das Kind wem anders in die Hand zu drücken. Allerdings muss ich auch wieder raus aus dem Mama- Schneckenhaus und hoffe, dass der Spruch stimmt, wenn es Mama gut geht, dann geht es auch dem Kind gut.

Ich brauch gar keine Babyfotos, solange du uns Klarissa nicht vorenthälst! Auf Babyfotos kann ich verzichten, aber auf süße Hundefotos bestehe ich! :O :D

Könntest du mal ein Video dazu machen, wie es Anfangs mit Clarissa lief? Also wie du sie weiterhin eingebunden hast, auch wenn dein Kind sehr fordernd war usw.?

Ich habe Clarissa mal wieder sehr vermisst.

Wie immer tolles Video ich habe Mamiseelen und Sarah Harrison schon lange entfolgt, es war so nervig wie oft die Kinder zusehen war und wie du schon sagtest in welchen Situationen sie gefilmt wurden, ganz schlimm! Und peinlich später für die Kinder

Kannst du Clarissa bitte in jedem Video kraulen? 😍🥳 hat mich so mega entspannt zu sehen wie sie sich entspannt 😅

Vielen Dank für deine Worte zum Thema "Taschengeld". Care Arbeit sollte vom Staat unterstützt werden auch über das Elterngeld hinaus. Das Elterngeld gibt's 1-2 Jahre, danach ist das Kind aber ja trotzdem noch da und ist nicht erwachsen und ausgezogen.... Mein Mann sagt mir immer wieder, wie stolz er auf mich ist und was ich als Mama leiste und das gibt mir auch oft Kraft, wenn es Momente gibt, in denen ich am liebsten mal Urlaub auf dem Mond machen möchte. Meine Tochter ist schon 3,5 Jahre alt, aber Mama sein ist natürlich noch immer ein 24 Stunden Job, zumal wir Kitafrei leben

Du bist soo bodenständig geblieben und man hat bei dir das Gefühl, nicht wie bei Anderen, dass man mit einem Menschen auf Augenhöhe redet :) Kannst SO stolz auf dich sein

Mittlerweile bin ich selbst Mutter und ich muss sagen, dass ich es mir schon so vorgestellt habe, dass das Mutter-Sein so ist, wie es ist. Ein paar Dinge hatte ich unterschätzt: •wie krass der Schlafentzug teilweise ist • die Tatsache dass unser Sohn nur mit Körperkontakt schläft (ich dachte schon, dass ich das Baby hinlegen kann und in der Zeit ein bisschen den Haushalt erledige 😅) •und wie glücklich es mich macht, wenn er uns anlächelt! Das ist wirklich der Wahnsinn! Ich hab schon vor Glück weinen müssen, weil sein Lachen einfach das Schönste ist, was ich jemals gehört habe! Und das hätte ich vorher nicht gedacht, dass einem das so viel geben kann ❤️

Ich glaube das schwierigste im ersten Babyjahr, war für mich die eigene neue Selbstdefinition und die der Paarbeziehung.

Zum Thema "wenig Verständnis für Väter, die wenig Elternzeit nehmen": häufig ist es einfach finanziell nicht möglich, dass der Vater mehr Elternzeit nimmt, so war es jedenfalls bei uns. Die 2 Monate in denen mein Partner Elternzeit genommen hat, bekamen wir nur knapp die Hälfte unseres normalen Haushaltseinkommens bei natürlich gleichbleibenden bzw. eher höheren Lebenshaltungskosten. Mehr Elternzeit für ihn, gerade im ersten Jahr, war bei uns also einfach nicht drin, auch wenn er gerne länger zu hause geblieben wäre. Man sollte sich da auch seiner privilegierten Lage bewusst werden, wenn beide die Möglichkeit haben lange Elternzeit zu nehmen. Was die Wertschätzung der Care-Arbeit angeht bin ich voll bei dir.