Spinalkanalstenose ⚡ Übungen zu Hause statt OP: Ursachen | Symptome | Therapie bei Spinalstenose

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Published 2016-11-15
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Die Spinalkanalstenose (oder Spinalstenose, Wirbelkanalverengung) bezeichnet eine Verengung (= Stenose) des Wirbelkanals - verstehen Sie Ursachen, Symptome und Therapie. Eine Spinalkanalstenose ist typisch ab 65+ Jahren. Typisch sind Schmerzen im unteren Rücken bzw. im LWS-Bereich. Die Spinalkanalstenose tritt häufiger bei älteren Menschen auf, typischerweise so ab 65 Jahren. Betroffen ist meist die Lendenwirbelsäule (LWS) oder die Halswirbelsäule (HWS), seltener die Brustwirbelsäule (BWS).

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Neben Rückenschmerzen können auch Taubheitsgefühl und im Extremfall Lähmungserscheinungen auftreten.
Therapieren sollte man die Spinalkanalstenose entweder konservativ oder operativ. Im ersten Schritt sollte man immer eine konservative Therapie durchführen. Dazu zählen neben Schmerzmitteln und Physiotherapie/ Krankengymnastik auch die Elektrotherapie (Small Fiber Matrix Stimulation). Erst wenn man trotz aller konservativen Maßnahmen weiterhin starke Rückenschmerzen hat, sollte man eine Operation durchführen. Vorab ist es aber immer ratsam sich eine Zweitmeinung einzuholen. Auch nach der Operation sind Maßnahmen wie Physiotherapie/ Krankengymnastik und Elektrostimulation (Small Fiber Matrix Stimulation) sinnvoll und notwendig.
Wichtig ist immer die Abgrenzung zu einem Bandscheibenvorfall. Sehr häufig treten jedoch auch Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose in Kombination auf - insbesondere mit zunehmendem Alter. Die Folge einer Spinalkanalstenose sind meist chronische Schmerzen, die zumeist langsam und schleichend beginnen und über die Jahre zunehmen. Daher ist eine ganzheitliche Therapie, wie prinzipiell immer bei chronischen Schmerzen zu empfehlen - die Vorgehensweise gemäß deutscher Leitlinien.

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Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Medizin und Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
Ausgangspunkt bzw. Fokus ist dabei immer das Leitsymptom Schmerz. Schmerz bzw. Schmerzen sind wichtig und ohne können wir nicht leben. Gleichzeitig ist Schmerz aber auch ein Warnsignal, ein Symptom bei fast allen unseren Erkrankungen, das häufigste Symptom warum man zum Arzt geht und mit der häufigste Grund weshalb man als Patient beunruhigt ist und es einem nicht gut geht.
Interessieren Sie sich für Ihre Gesundheit? Wollen Sie Ihre Krankheiten und die damit verbundenen Schmerzen besser verstehen? Wollen Sie wissen welche Therapiemöglichkeiten der Arzt empfiehlt? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich biete Ihnen wöchentlich neue Beiträge und neue Tipps, um Krankheiten und Schmerz besser zu verstehen - Wissen für Ihre Gesundheit.

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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschloss

All Comments (20)
  • Mein Orthopäde hat sich meine Beschwerden angehört und mich zum MRT geschickt. Dann nur Bericht durchgelesen und Fango plus Therapieübung verschrieben. Keine körperliche Untersuchung vergenommen. Beim ersten Besuch eine Spritze im Rücken gesetzt. Einen Arzt wie Sie es sind, findet man leider sehr selten. Machen Sie weiter so. Ihre Beiträge sind informativ und sehr hilfreich.
  • Herzlichen Dank für ihre ausgezeichnet leicht verständliche Erklärung, hat mir sehr geholfen und zur Beruhigung beigetragen😊 danke !!
  • Vielen Dank für Ihre gut verständlichen, informativen Clips. Ihre angenehme Stimme trägt sehr dazu bei, gerne zuzuhören 👍💐
  • Vielen herzlichen Dank für das tolle Video. Machen Sie bitte weiter so 👍.
  • @lutzgurgens2724
    Hallo Dr. Weigl, ich bin jetzt 53 Jahre "alt" geworden und habe 2018 endlich in der Charité eine Spondylodesen OP bekommen, um die ich nicht einmal "betteln" musste, denn mit zwei absoluten Spinalkanalstenosen, sehr ausgeprägten Wirbelgleiten und erheblich deformierten Facettengelenken, war ich im OP, mit meinen nicht einmal 50 Jahren und einem durch die lange Zeit davor gut antrainierten Opiat-Abusus, der absolute Härtefall. Vorweg schon einmal die Info, dass mir diese OP wirklich geholfen hat, denn bei mir war das mit den Ausfallerscheinungen schon so schlimm, dass, wenn ich meinen Kopf bewegt habe, sich meine Füße selbstständig gemacht haben und das galt auch in der Endphase, also kurz vor der OP im März 2018, für den Gang auf das stille Örtchen...also wenn ich nur ein bisschen "gedrückt" habe um mich zu erleichtern, dann ist immer mein linker Fuß hoch gehüpft und das aber unter Schmerzen, die ich nicht einmal meinem ärgsten Feind wünsche. Ich konnte, so wie sie es auch gut anschaulich beschrieben haben, bzw. ihr Patient, der mit ihnen telefoniert hatte, dass ich nur noch im sitzen oder auf dem Fahrrad relativ schmerzfrei war. Alleine diese Beschreibung und dass MRT zusammen mit einem aktuellen Röntgenbild, hat die Oberärzte in der Klinik CMSC der Charité im Wedding nur veranlasst mich zu fragen WANN?? Und DANN ist mir erst einmal klar geworden, dass ich an diesem Punkt endlich die wirklich vielen Jahre ( von 2006-2018) des Kampfes in der konservativen Ecke der Medizin, in der ich mit allen Kräften die mir noch geblieben waren echt gekämpft habe, um mir selber jederzeit irgendwie helfen zu können, soweit es eben noch machbar war, nun mit Trombose-Binden, rasierten Bauch und einer ordentlichen Portion MUT und TAPFERKEIT auf den OP Tisch steige. Ich bin heil froh, dass ich das gemacht habe und keinen Rückzieher gemacht habe, denn ich will noch viele Jahre, so wie jetzt, wieder früh einfach aufstehen können ohne dass ich schon alleine nur vom stehen in der SENKRECHTEN schon solche brutalen Schmerzen bekomme, dass ich eigentlich jeden Tag, wenn ich mich hingelegt habe, gedacht habe, „Na morgen ist das bestimmt wieder gut“ ABER, es ging eben nicht mehr. Was noch viel SCHLIMMER und ERNIEDRIGENDER war, dass waren die Jahre davor. Als man mich 4 Wochen TEILSTATIONÄR in einer Schmerzklinik behandelt hat und mir dort eine falsche Einstellung zu der SCHMERZKLINIK vorgeworfen hat. !!! Ich würde den Standpunkt hegen und pflegen, dass ich von der Schmerzklinik verlangen würde, das ich mit Schmerzen REIN gehe und alle dafür sorgen müssten, das ich OHNE Schmerzen wieder RAUS gehe. An diesem Punkt habe ich auch Suizidgedanken bekommen, weil ich dachte, wenn ich jetzt schon in einer Schmerzklinik eine Somatisierungsstörung usw. an die Backe geklebt bekomme, die aus den Akten nämlich bis heute nicht verschwunden ist, dann will ich nicht mehr. Gott sei Dank bin ich eben DOCH ein Kämpfer und habe mich dann hingesetzt und mal in Stichpunkten aufgelistet, WAS ich WANN in meinem Leben GEARBEITET und was ich an SPORT auf’s Parkett gebracht habe. Und DANN bin ich in den Kampfmodus verfallen und habe erst einmal alle Ärzte, die mir nicht gut getan haben, aus zukünftigen Arztbesuchen verbannt und habe erst einmal eine tollen Schmerzarzt gefunden und eine gute Neurologin/Psychiaterin, um mich Schmerztechnisch und Mental für meinen „ANGRIFF“ zu präparieren. Ich weiß ja um das Sprichwort:“So VIEL wie NÖTIG und so WENIG wie MÖGLICH“… Ich habe das alles auch nur als temporäre Lösung gesehen, um eben all die GÄNGE bewältigen zu können und nicht die Nerven zu verlieren bei meiner „REISE“ Ich will das mal kurz ein wenig stutzen, sonst lesen sie morgen noch an meinem Roman.. Ich bin mit Fentanyl versorgt worden. Das ist für mein Stadium damals wirklich indiziert gewesen. Ich hätte echt nicht gedacht, dass mir ein Medikament, dass man als Pflaster z.B. auf die Brust klebt und 12 Stunden später kann man bzw. ich wie ein DURACELL-HASI endlich mal von zu Hause bsi zum Supermarkt locker durch laufen und dann drinne auch noch in Ruhe shoppen gehen. Also DAS hat mich echt fasziniert und mir echt geholfen auch meine Rückenschule zu Hause konsequenter und regelmäßiger zu absolvieren, denn in der langen Zeit habe ich so viel an Rückenschule gelernt, das es ECHT eine HILFE zur SELBSTHILFE war. Das weiß man dann erst wirklich zu schätzen. Und wenn sich die ersten Erfolge einstellen, dann hat man auch wieder das gute Gefühl, wieder Kontrolle über sich und seine Schmerzen zu haben. DESHALB nennt man das auch SCHMERZKONTROLLE. SO! also noch etwas zu den Tagen NACH der OP. Ich habe wirklich gelitten. Das kann man nur SO zusammen fassen. SCHWER gelitten. Mir musste ja auch der Bauch geöffnet werden, um die alte Bandescheibe da raus zu fummeln und der Rücken natürlich auch, um die SCHRAUBEN, FIXATEURE und STANGEN da an den Wirbelkörper zu platzieren. Na jedenfalls, habe ich die ersten drei Tage NIX, aber auch wirklich NIX zu Lachen oder Grinsen gehabt. Noch nie im Leben konnte ich mir vorstellen, wie STÄRKSTE SCHMERZEN so daher kommen. Jetzt weiß ich das und werde ALLES tun um nicht noch einmal so eine Aktion erleben zu müssen (den Zahn hat mir aber einer der Oberärzte schon gezogen und meinte, „Ich soll die gute Zeit genießen, kommt Zeit kommt RAT“) Also meine erste Übung am Bett, war 5 Sekunden auf der Bettkante sitzen. Ich glaube es waren in echt nur 3..Naja! dann nächsten Tag, das ERSTE MAL stehen. Der ultimative Test. Ich muss noch dazu sagen, das habe ich ganz vergessen. Ich bekam alle 3 h pures unretardiertes Morphin und wurde auch auf 40 mg Oxygodon eingestellt, dazu noch 3x 2mg Novaminsulfon und gegen Entzündung 3x eine fette Ladung Ibuprofen 3x 800 mg. Wer dann noch Schmerzen hat „wird erschossen!“ war kleiner Scherz von einer Krankenschwester. Ich konnte ein bisschen Humor echt gut vertragen, denn wenn man 3 Tage Tee aus der Schnabeltasse trinken muss, eine ganz kleine halbe Scheibe ungeröstetes Toast ohne Rand mit Teewurst drauf zum essen bekommt UND soooo gerne mal eine Zigarette rauchen würde, dann freut man sich über jede kleine Auflockerung, dass ist glaube auch für den Härtesten unter euch gut nachvollziehbar. Am vierten Tag habe ich es bis zum Fenster geschafft und dann aber schnell auf das tief gelegene Fensterbrett schnell ab parken. Das sind Erfolge, da muss ich jetzt drüber schmunzeln… Am 6 Tag, bin ich wie eine Ente, weil mein linker Fuß noch eine Hebeschwäche hatte, mit der Physiotherapeutin ein paar Treppen hoch und runter gelaufen usw. und so ging das STEP by STEP zurück in’s Leben. Also, ich könnte noch weiter erzählen, aber ich denke, dass sich jeder, den das auch betrifft, gut überlegen sollte, ob er sich operieren lässt oder, ob er auf dem konservativen Behandlungsweg vielleicht noch an Lebensqualität zulegen kann oder ob es ein Punkt gibt, an dem es eigentlich egal ist, ob man nun nach der OP doch noch Schmerzen hat oder eben so wie ich Glück hat und der Körper mit dieser OP mit einer Fusion von LWK 5-SWK1 die auch gemein hin als Versteifung bezeichnet wird, bei der ein Implantat aus Schrauben und Stangen, einen echten Gewinn an Lebensqualität mit wenig bis mäßigen Schmerzen bringt. Über die Langzeit Behandlung mit Fentanyl, kann ja Dr. Weigl vielleicht doch noch ein paar Worte verlieren, denn das hat ein LACHENDES und ein WEINENDES Auge. STIMMT'S Dr. Weigl? Ihr Vortrag war aber echt gut und die Details sind wirklich gut platziert. Das kann man auch als Schmerz-Laie super checken. Liebe Grüße Meister Lutz
  • Sehr gut erklärt. Ich hoffe es kommen noch weitere solche Beiträge von Ihnen.
  • @mariawojtas2705
    Besten Dank für ihre wissen hilft mir sehr bei meinem Entscheidung
  • @DoktorWeigl1
    Sehr guter Punkt und eine gute Idee für einen zukünftigen Beitrag. Das "Problem" spielt sich ja genau an den Wirbelkörpern und dem Wirbelkörperkanal (bzw. Spinalkanal) ab. Dort kommt es ja zur Arthrose der Gelenke, zur Verdickung der Ligamente (v.a. Lig. flavum). Daher müsste dieser "Ort des Geschehens" näher gezeigt werden. Wird kommen :-) Vielen Dank für die konstruktive Rückmeldung. Ihr Dr. T. Weigl
  • @buebchen47
    Danke für ihre Mühe und ausführliche Darstellung.
  • @mariareichardt
    Gute Erläuterung , endlich ohne Nocebos zu setzen . Multimodale Therapie sehr effektiv und notwendig
  • @xXxMerlexXx
    Schön wenn diese Themen mal etwas verständlicher für die Laien unter uns erklärt werden. Gerne weitere Videos ^^
  • Danke fuer die sachliche Aufklaerung. Bin 85 Jahre alt ,mache viel Sport und Gymnastik, wobei die Einschraenkungen immer staerker werden.
  • @Christian-qh9pg
    danke schön für das Gute erklärte video einfach toll hat mir auch viel geholfen
  • @DoktorWeigl1
    Effiziente Übungen bei Spinalkanalstenose in diesem Video bit.ly/SpinalkanalstenoseUebungen_Video ✅ Mein Tipp für Sie: Schauen Sie sich unbedingt auch dieses Video über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose an: https://youtu.be/pqTanINHjE4 Beide Erkrankungen werden oft verwechselt und entsprechend auch falsch therapiert. Schauen Sie sich gerne dieses Video an, um Ihre Rückenschmerzen richtig zu therapieren.
  • @cyum8813
    Ich hab dieses Video geschaut, weil meine Mutter eine Spinalkanalstenose hat und habe erkannt, dass ich es auch hab. Sie haben genau meine Symptome beschrieben, die ich seit Jahren hab - Schmerzen nach Stehen und Gehen und Verbesserung beim Vorbeugen. Und mein Orthopäde hat sich das angehört und nicht mal eine Diagnose gestellt. Ich bin erst 45. Danke für das Video!
  • @Mari-mm7cp
    Goldwert! Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.. Die Ärzten haben kaum Zeit in der Sprechstunde für eine ausführliche Gespräch, und oft wird leichtsinnig einfach nur auf Psyche geschoben.. Sie sind ein Schatz...Danke!!
  • Super gut und schön verständlich erklärt. Vielen Dank auch für die Erklärung der richtigen ärztlichen Vorgehensweise, wie dieser vorgehen müsste. Dadurch konnten wir feststellen, dass die Ärzte, bei denen wir bisher waren, wesentliche Schritte nicht gemacht hat, was zum Beispiel schon beim abtasten beginnt. Genau bei sowas begannt es und geht bishin dazu, wenn heutige Ärzte nicht einmal mehr erkennen, dass man sich eine Rippenfraktur zugezogen hat. Ergo, sind fehlendes oder unausreichendes Abtasten u.a. die Gründe, warum ich Ärzten nicht mehr drauen kann... Ihr Beitrag hingegen kommt sehr seriös, aufschlussreich und schön verständlich erklärt, sogar mit Anleitung von ärztlichem Vorgehen, was mich positiv überrascht hat. Dafür gabs den Abo & den Daumen hoch 😊 Gutes Video; bitte weiter so ...! ;)